Freitag, 23. März 2007

Nico, die Zigeunerin und ich

Es war einmal ein kleines Mädchen Namens Pia. Dieses Mädchen entschloss sich eines Tages ihren Heimatort, und somit ihre gewohnte Umgebung, ihre Familie und Freunde und alles was sie schäzte und liebte zu verlassen. Sie war neugierig auf das Leben in der großen weiten Welt und vorallem in einer großen Stadt. Es dauert nicht lange, da hatte sie auch schon ein Wohnung gefunden. Diese lag sehr zentral aber auch sehr weit von ihrem Heimatort entfernt. Nichts erinnerte an Zuhause. Dort wo sie aufwuchs kannte man sich. Die Nachbarn waren immer nett und hilfbereit aber was hinter dem benachbarten Gartenzaun ablief interessiert nicht weiter. Zumindestens nach außen. Hinter den Gartenzäunen wurde schon über die anderen Gartenzäune geredet aber Alles in Allem kannte das Mädchen nur ein friedliches Zusammenleben.
Als sie umzog war es Sommer. Sie freute sich auf die bevorstehende Zeit. Gleich neben ihrer Wohnung war gerade auch jemand neu eingezogen. Ein Jüngling namens Nico und von 20 Jahren. Mit ihm verstand sich das Mädchen auf anhieb sehr gut. Er war sehr nett. Der Jüngling und das Mädchen verstanden sich immer besser und waren froh dass sie sich kennen gelernt haben und einander hatten.
Eines Tages geschah es jedoch dass sich in der Wohnung gegenüber des Jünglings etwas regte. Bisher kannte man nur die friedliche Großmutter nebenan des Mädchens die immer ein bisschen verwirrt aus der Wäsche guckt. Die Eingangstüren zu den Wohnung in dem Haus wo der Jüngling und das Mädchen lebten waren aus Glas. Jedoch hatte jeder Bewohner vor seine Glastüren ein Tuch oder ähnliches gehängt damit man vom Flur nicht hinein gucken konnte. Vor dieser Tür hing jedoch kein Stoff, auch kein Rollo und schon lange kein Tuch. Vor dieser Tür stand eine weitere Tür. Eines Tages jedoch stand diese Tür nicht mehr vor der Eingangstür. Und die Eingangstür öffnete sich. Das Mädchen stand alleine auf dem Flur, niemand da der ihr evtl helfen konnte. Herraus kam: die Zigeunerin!! Eine Dame mittleren Alters, mit krummen Rücken, krummer Nase und so dreckig und hässlich dass es einem eiskalt über den Rücken läuft. Ein Geruch stieg aus der Wohnung aus der einem hören und sehen vergehen ließ. Das Mädchen schlotterte am ganzen Leib. "Sie müssen aufpassen. Hier sind manchmal fremde Männer im Haus! Die gehen immer aufs Dach!!!" sagte sie und verschwand wieder in ihrem Loch. Das Mädchen war verunsichert, ging in ihre Wohnung und versuchte sich zu beruhigen.
Einige Zeit später erklang auf einem Samstagmorgen ein ohrenbetäubender Lärm von einem schräbbelnden Radio über die Flure des Hauses. Das Mädchen kroch ängstlich aus ihrem, ihr doch so viel Sicherheit schenkenden Bett hin zur Tür. Sie öffnete die Tür und sah einsam und allein ein Radio vor der Tür der Zigeunerin stehen das lauthals aus vollen Boxen krakehlte. Das Mädchen wunderte sich, kroch dann allerdings wieder in ihr ihr Sicherheitsbett.
Lange Zeit passiert dann nichts. Das Mädchen lebte glücklich und zufrieden und verstand sich immer besser mit dem Jüngling. Ab und zu tauschten sie Schauergeschichten über die Zigeunerin aus die sich jedes mal wieder erschaudern ließ, die jedoch schon in weiter Ferne lagen.
Eines Tages machte der große Postwagen bei dem Mädchen halt, sie hatte bei dem großen Händler eine Ware bestellt. Die beiden Knappen die die Ware zu ihr hoch trugen brauchten ein bisschen und das Mädchen wartete brav oben vor ihrer Wohnung ab, bis die Knappen die Ware hochbrächten. Plötzlich öffnete sich die Tür des Lochs der Zigeunrin: "Haben Sie eigentlich die Telefonnummer von ihrem Vormieter?" das Mädchen erklärte dass sie gar nichts mit ihrem Vormieter zutun habe. "Haben Sie denn Möbel? Ihr Vormieter hat ja alles mitgenommen. Haben sie ein Bett? Außerdem habe ich letzten einen Mann mit dunklen Haaren aus Ihrer Wohnung kommen sehen der weiße Socken geklaut hat. Ich will nur Ihr bestes und wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!" Mittlerweile hatten die beiden Knappen den Weg nach oben bewältigt. Die drei schauten sich verwundert an. Dann gingen sie in die Wohnung des Mädchens und unterhielten sich über das eben geschehene Geschehnis.
Einige Zeit verstrich. Eines Tages standen der Jüngling und das Mädchen auf dem Flur und unterhielten sich über die Kehrwoche die die Zigeunerin nicht machte, und dass sie jetzt dran sei da dass Schild schon wieder mehrere Wochen bei der Zigeunerin hing. Nachdem beide wieder in ihren Wohnungen waren schellte es bei dem Mädchen. Das Mädchen erschrak, dachte aber der Jüngling hätte vergessen ihr noch etwas zu sagen und machte die Tür auf. Vor ihr stand die Zigeunerin. Der Jüngling hörte dass und eilte dem Mädchen zur Hilfe. "Seit drei Wochen wurde die Kehrwoche nicht mehr gemacht und jetzt soll ich den ganzen Dreck von drei Wochen wegmachen?" beschwerte die Zigeunerin sich. Der Jüngling wurde leicht wütend "Das liegt einzig und alleine daran dass Sie schon seit drei Wochen mit der Kehrwoche dran sind und sie nicht gemacht haben!" "Wir haben sie gemacht als wir dran waren, als noch Schnee lag!" verteidigte das Mädchen kleinlaut den Jüngling und sich selbst. "Außerdem sind an manchen Türen so Zeichen, Kreise und so, böse Zeichen. Das ist nicht gut. Bei mir in der Wohnung wurde schon wieder ein Kreuz und ein Vertrag geklaut. Ein Kreuz und ein Vertrag. Ich bin keine Zigeunerin, ich will nicht wieder nach Ungarn. Herr xy-haste-nicht-gesehen sahs im Gefängnis und Herr Krämer ist auch ein ganz schlimmer. Ich gehe nicht wieder nach Ungarn. ICH BIN KEINE ZIGEUNERIN!! Ich will nur das beste für alle Menschen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!" erklärte die Zigeunerin und verschwand wieder in ihrem Loch. Der Jüngling und das Mädchen verschwanden in des Mädchens Wohnung und schütteten sich gegenseitig das Herz aus über ihre Ängste vor der Zigeunerin.
Seit diesem Tag begannen der Jüngling und das Mädchen den Kampf gegen die Zigeunerin. Jeder auf seine Weise. Der Jüngling aggressiver, dass Mädchen passiver. Sie fing an die Zigeunerin einfach zu ignorieren. Der Jüngling rief zu ersteinmal den Besitzer des Hauses an. Gegen ein paar Goldstücke im Monat durften sie alle in dessen Wohnugen wohnen. Der Jüngling erzählte von der Zigeunerin und was man dagegen tun könnte. Der Besitzer antwortete dass er schon versucht habe die Irren-Fürsorge einzuschalten jedoch meinte diese dass die Zigeunerin nicht besessen genug sei um einen Platz in der Irren-Fürsorge zu kriegen. Allerdings erzählte er auch dass die Zigeunerin einmal ein kleines Hündchen hatte das jedoch eines Tages verschwand und nie wieder aufgefunden ward. Nun lebt der Jüngling mit jünglicher Wut und das Mädchen mit tiefer Angst. Ihre Türe schließt sie immer ab und durch den Flur geht sie so schnell dass die Zigeunerin nicht erwischen kann.
Und wenn sie nicht gestorben sind leben sie heute noch in Angst und Schrecken!

5 Kommentare:

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